Um also den Schiefer tief unten in der Erde abzubauen werden zunächt Bohrlöcher ausgelegt in die anschließend Sprengstoff eingebracht wird.
Erst danach kann aufwändig abgebaut werden und die Schieferblöcke zur eigentlichen Verarbeitung transportiert werden. – Aber was man daraus für wunderschöne Dinge gestalten kann…
Unser Dank an „Selmayr Natursteine“ für diese tollen Eindrücke !
Die Firma „Selmayr Natursteine“ aus dem benachbarten Mammendorf (Lkr. Fürstenfeldbruck) hatte geladen und wir haben nicht zweimal überlegt. Eine 4-tägige Exkursion nach Norwegen zum Schiefer-Bergbau in Oppdal. Oppdal ist im Grunde für Skitourismus und Landwirtschaft (mit 45.000 Schafen die größte Anzahl in ganz Norwegen) bekannt. – Interessant ist aber die Lage oberhalb der Baumgrenze…
Der Schieferabbau kann erst in einer Tiefe von rund 40 Metern im Berg vorgenommen werden, schwere Einsätze und Maschinen sind deshalb erforderlich…
Sedum (lat. sedere, sitzen) verweist schon im Namen auf den kompakten Wuchs dieser Pflanze. – Sie wird auch deshalb gerne im Rahmen der extensiven Dachbegrünung gepflanzt. Die Dachbegrünung selbst kann für ein besseres Klima sorgen, denn sie bildet eine natürliche Isolation vor Hitze und Kälte…
Nein, das ist natürlich nicht unser gesamter Fuhrpark – Aber doch ein Teil davon. Fast möchte man von Vater und Sohn oder von Groß und Klein sprechen…
Immer das passende Gerät dabei: MARULI
Platz braucht man immer – Und Container auch, denn bis auf Sondermüll oder flüssige Abfälle können wir damit fast alles entsorgen. Mieten kann man den natürlich auch – einfach mal anfragen…